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Ursächliche Testung und Therapie

Langhaar‐Schäferhunde Franze und Fanny mit Juckreiz und Durchfall

Ein Patientenbericht von den Tierhaltern Margarete und Peter

Unsere beiden Langhaar‐Schäferhunde Franze und Fanny sind der Mittelpunkt unseres Lebens. Es sind Geschwister und wir haben sie mit 8 Wochen bei einer Züchterin abgeholt. Leider war unsere Freude nicht von langer Dauer, denn im Alter von ca. 11 Monaten fingen beide Hunde an, sich an diversen Stellen derart zu kratzen, dass es kahle und blutige Stellen gab und sie hatten immer wieder Durchfall. Wir waren beim ersten Treffen mit den Wurfgeschwistern sehr erschrocken – den anderen Hunden ging es genauso bzw. teilweise noch schlechter.

Wir gingen zum Tierarzt, der gab uns ein anderes Futter. Doch das half leider nichts. Wir gingen zum nächsten Tierarzt, dann in die Tierklinik und dann wieder zu einem Tierarzt. Es wurde immer schlimmer. Franze hatte oben am Rücken mehrere Handteller große Stellen, die bluteten und juckten wie verrückt. Die ganze Nacht lag er neben uns und kratzte und kratzte sich. Seiner Schwester ging es nur unwesentlich besser. Wir wussten schon nicht mehr weiter.

Dann erzählte uns eine Bekannte von ihrem Tierarzt, dass er mit so einem Gerät therapiert und ganz vielen Hunden, Katzen und Pferden damit schon geholfen hat. Wir waren so verzweifelt und hofften, dass uns bzw. unseren Hunden dieser Tierarzt helfen kann. Wir vereinbarten einen Termin und nahmen auch die 2 Stunden Autofahrt auf uns – Hauptsache den beiden wird geholfen.

Als wir ankamen, gingen wir mit beiden Hunden in die Praxis und der Tierarzt untersuchte beide sehr gründlich. Er nahm Blut ab, das ins Labor geschickt wurde und zusätzlich testete er die beiden mit dem Bioresonanzgerät. Eine Woche später sollten wir wieder kommen. Es stellte sich heraus, dass unsere Hunde diverse Baustellen hatten. Unter anderem hatten sie eine Schilddrüsenunterfunktion, mehrere Allergien und Belastungen durch diverse Bakterien.

Wir bekamen Tabletten und dann sollten wir einmal pro Woche mit beiden Hunden zur Bioresonanz kommen. Das haben wir auch gemacht. Acht Wochen lang sind wir jede Woche 2 Stunden hin und 2 Stunden wieder zurück gefahren. Dann sollten wir nur noch alle 2 Wochen kommen. Das Futter haben wir auch geändert. Wir kochen ihnen jetzt Fleisch mit allen Zusätzen, die sie brauchen. So konnten wir sogar die Tabletten für die Schilddrüse nach ein paar Wochen reduzieren.

Unsere Hunde sind schon beim zweiten Besuch bei diesem Tierarzt freudig in die Praxis gelaufen und haben sich gleich in die Hundebetten gelegt, in denen sie mit der Bioresonanz therapiert wurden. Wir konnten es kaum glauben, aber sie fanden es wohl richtig gut. Der Erfolg lies dann auch nicht lange auf sich warten. Die offenen Stellen gingen zurück und heilten ab.

Wir bekamen dann noch vom Tierarzt ein Spray mit, falls es wieder auftreten sollte – aber bisher haben wir es nicht mehr gebraucht. Wir würden uns wünschen, dass viel mehr Tierärzte in ihrer Praxis Bioresonanz anbieten würden. Aber bis das so ist, fahren wir mit unseren beiden Lieblingen gerne die weite Strecke, wenn sie mal wieder ein Problem haben.

Ach ja, bevor wir es vergessen. Wir hatten dann noch ein akutes Problem mit Fanny. Sie hat wohl beim Gassi Erbrochenes eines Fuchses erwischt, das Rattengift enthielt. Sie fing an Blut zu erbrechen, und hatte auch blutigen Durchfall.

Wir fuhren gleich zum nächsten Tierarzt und dort hing sie den ganzen Tag am Tropf – aber es wurde nicht besser. Wir sind dann abends noch zu dem Tierarzt mit der Bioresonanz gefahren und dort wurde sie fast die ganze Nacht behandelt und auch noch die nächsten drei Tage in Folge. Dann ging es ihr wieder gut und sie fing auch wieder an zu fressen. Wir sind so glücklich gewesen und fest davon überzeugt, dass es ohne die Bioresonanz heute auch keine Fanny mehr geben würde.

 

Weitere Informationen zur Bioresonanzbehandlung speziell bei Hunden.

Autor/in

Patientenbericht

Hierbei handelt es sich um einen Erfahrungsbericht eines Tierhalters, der uns zum Thema Bioresonanz geschildert wurde.

Bitte denken Sie daran, dass bei Erkrankungen Ihres Tieres stets ein Tierarzt oder Tier-Heilpraktiker die erste Anlaufstelle sein sollte. Entsprechende Adressen finden Sie in unserer Therapeuten-Suche.