BICOM® mobile VET
Ursächliche Testung und Therapie

17 Jahre alter Papagei (African Grey) mit massiver Hautnekrose

Als mir die Papageien-Dame in der Praxis vorgestellt wurde, kam sie gerade frisch aus der Spezialklinik mit dem dringenden Rat zur Euthanasie. Der Papagei litt an massiven Unterflügelekzemen mit schwarzen nekrotischen Hautstellen bis auf den Knochen und zusätzlich stark ausgeprägter Automutilation (Rupferproblematik).

Bei der Testung fanden wir Belastungen durch Staphylokokken, Penicillium und Aspergillus. Bereits nach der zweiten Bioresonanzbehandlung veränderte sich ihr Verhalten zum Positiven. Sie nahm wieder wie gewohnt Futter auf, rupfte sich deutlich weniger und die Unterflügelekzeme begannen auszutrocknen. Nach insgesamt sechs Bioresonanzbehandlungen hatte sich Narbengewebe unter den Flügeln gebildet und sie machte erste Flugversuche.

Um das Narbengewebe elastisch zu halten und die Psyche zu stabilisieren (Rupferproblematik!), folgten zwei weitere Bioresonanzbehandlungen im monatlichen Abstand. Nun sind beide Flügel komplett verheilt und sie hat ein tolles, geschlossenes Federkleid. Die „Patientin“ kann jetzt wieder fliegen mit dem Resultat, dass ihr Herrchen sie schon mehrmals vom Garagendach holen musste!

 

… Die BICOM® Bioresonanz mit dem BICOM® mobile VET gibt es für die unterschiedlichsten Tierarten. Informieren Sie sich bei Ihrem persönlichen Medizinprodukteberater nach den Einsatzmöglichkeiten.

Autor/in

Marina Langhojer

Tierheilpraktikerin, Zusatzausbildungen zur Tierverhaltenstherapeutin, Tierphysiotherapeutin, Tierosteopathin, Tierchiropraktikerin; zertifizierte Tierernährungsberaterin.

Regelmäßige Fortbildungen am Lehrstuhl für Anatomie, Histologie und Embryologie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Anwendung der BICOM® Bioresonanz Methode seit 2015.