BICOM® mobile VET
Ursächliche Testung und Therapie

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Bioresonanz Therapie bei Hunden

Die sanfte Behandlungsmethode – schmerzfrei und wirksam

Die Bioresonanz Therapie hilft nicht nur Menschen, auch Hunde können von den elektromagnetischen Schwingungen profitieren. Denn Zellen, die in Disharmonie geraten, sind anfälliger für Krankheiten und gesundheitliche Beschwerden. Dem wirkt Bioresonanz bei Hunden entgegen. Schmerzfrei und wirksam können sowohl akute als auch chronische Erkrankungen, wie Durchfall oder Nieren- und Blasenentzündungen, allgemeine Schwächezustände, Allergien mit oder ohne Juckreiz, Parasitenbefall und andere Erkrankungen behandelt werden. Und das völlig ohne Nebenwirkungen.

Autor

REGUMED® Experten-Team

Das Experten-Team setzt sich aus Mitarbeiter:innen zusammen, die über Jahre hinweg einschlägige Erfahrungen auf dem Gebiet der BICOM® Bioresonanz gewonnen haben.

Wie funktioniert Bioresonanz?

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Viele Hundehalter verzweifeln, wenn sämtliche Behandlungsmethoden bei Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Problemen mit dem Bewegungsapparat oder chronischen Erkrankungen fehlschlagen.

Eine Bioresonanz Therapie kann in solch einem Fall die Lösung sein. Als Alternative bzw. Ergänzung zur klassischen Schulmedizin ist die Bioresonanz, wie auch die Akupunktur, ein etabliertes und bewährtes Verfahren der Naturheilkunde. In der Humanmedizin wird sie seit über 30 Jahren, in der Veterinärmedizin seit mehr als 15 Jahren eingesetzt.

In jedem Lebewesen bewegen sich Wellen und Frequenzmuster, die bei einem gesunden biologischen System harmonisch, bei einem krankhaften disharmonisch schwingen. Durch verschiedene nicht-invasive Messmethoden der Bioresonanz lassen sich diese Schwingungsmuster austesten und dadurch nützliche Hinweise über den Gesundheitszustand des Tieres treffen.

Diese natürlichen, physikalischen Schwingungen werden in der Bioresonanz Therapie genutzt, um dem Körper gezielt körpereigene Frequenzmuster zu übermitteln. Bis in tiefste Strukturen dringen diese vor und wirken auf einzelne Organe, Gewebe und Zellen.

Mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät können dadurch eigenregulatorische Reaktionen angestoßen und die Selbstheilungskräfte des Hundes aktiviert werden. Und das ohne Nebenwirkungen sowie vollkommen schmerz- und stressfrei.

Ihr/e Therapeut/in vor Ort hilft Ihnen gerne persönlich weiter.
Finden Sie mit dem Therapeuten-Finder die Praxis in Ihrer Nähe, die Ihnen mit BICOM® Bioresonanz weiterhilft.

Hinweis: Für die Humanmedizin ist unser BICOM optima® Bioresonanz Gerät bereits als Medizinprodukt der Klasse IIa zugelassen. Da es noch keine randomisierten, kontrollierten Studien (Doppelblindstudien) aus der Tiermedizin gibt, ist Bioresonanz für Tiere noch nicht durch Studien anerkannt. 

Welche Symptome können bei Hunden behandelt werden?

Äußere Einflüsse wie belastetes Trinkwasser, Futtermittelzusatzstoffe, Medikamente, Stress, Elektrosmog oder Umweltgifte sowie zu schwere, viele bzw. langandauernde Belastungen können das Immunsystem und den Organismus eines Hundes stören und negativ beeinträchtigen. Um dauerhafte Schädigungen oder schwere Erkrankungen rechtzeitig zu erkennen und Ihnen bestenfalls vorzubeugen, sollten Hundebesitzer deshalb auffällige Verhaltensweisen oder sichtbare organische Veränderungen ernst nehmen.

Mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät können Belastungsstörungen und ihre Wirkweisen auf den Vierbeiner frühzeitig erkannt und individuell behandelt werden. Beschwerden können so gelindert oder gar geheilt werden.

Behandlungs­spektrum der BICOM® Bioresonanz Therapie bei Hunden

  • Allergien und deren Folgeerkrankungen
  • Futtermittelallergien bzw. Futtermittelunverträglichkeiten („Futtermitteltest“), Patientenbericht: https://www.bicom-veterinaer.de/wissenswert/dackel-rambo-mit-futtermittelunvertraeglichkeit
  • Impfreaktionen oder Medikamenten-Unverträglichkeiten („Medikamententest“)
  • Störungen des Säure-Basen-Haushalts
  • Belastungen und Störungen der Organe
  • Erreger (z.B. Bakterien, Viren, Parasiten, Schimmelpilze)
  • Blockaden durch geopathische Belastungen
  • Blockaden durch Narben
  • Blockaden durch psychische Belastungen (z. B. durch Stress, Angst)
  • Unwohlsein, Aggression, Verhaltensauffälligkeiten

Wie läuft eine Bioresonanz­ Therapie bei Hunden ab?

Um Belastungen und Störungen im Organismus des Hundes präzise und individuell feststellen zu können, wird der behandelnde Tierarzt bzw. Tierheilpraktiker in einem Erstanamnese-Gespräch versuchen, mehr über mögliche Ursachen herauszufinden. Lebensgewohnheiten, das Fressverhalten, aber auch die soziale Umwelt spielen hierbei eine wesentliche Rolle.

Im Anschluss an das Erstgespräch stellt der Therapeut über verschiedene Testverfahren die genauen Belastungsfaktoren fest. Die Testungen decken auf, ob und welche Unverträglichkeiten bestehen, Organe geschwächt sind oder Giftstoffe den Körper belasten. Für den Hund erfolgt dies schmerz- und stressfrei.

Sobald klar ist, unter welchen Beschwerden der Hund leidet, wird der Vierbeiner mit dem  BICOM® Bioresonanz Gerät behandelt. Neben den festgestellten Ursachen werden mithilfe des Geräts die individuellen Resonanzen des Hundes gemessen. Auf Basis dessen entwickelt der Therapeut einen Behandlungsplan mit bestimmten harmonisierenden Resonanzen. Diese werden von dem Gerät auf den Hund übertragen, indem sich das Tier auf eine Modulationsmatte stellen, setzen oder legen darf. Manche Therapeuten nutzen Applikatoren, die am Halsband befestigt werden. Für den Hund sind beide Varianten angenehm und stressfrei.

Interessant für Hundehalter

Die Testung und Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät eignet sich insbesondere für sensible und feinfühlige Hunde, denn die Testung und Therapie erfolgen ohne Nebenwirkungen und vollkommen stressfrei.

Folgende Testverfahren können bei Hunden zur Anwendung kommen:

Resonanztests mit Haaren

Jede Zelle steht in ständigem Austausch mit dem gesamten Organismus. Entsteht ein Fließungleichgewicht, wirkt sich das auf die organischen und psychischen Funktionen aus.

Der Resonanztest gibt Aufschluss über energetische Störbereiche, Belastungen im Körper, entzündliche Prozesse, Allergien und Unverträglichkeiten. Außerdem ermöglicht es ursächliche Aussagen über die Nährstoffversorgung des Organismus, chronische Mängel oder Überversorgungen. Proben werden im Labor auf den Mineralstoff-/ Elektrolythaushalt, Spurenelemente, toxische Elemente und vieles mehr untersucht.

Resonanztest mit Blut, Urin, Kot, Nasen- oder Augenausfluss und Haaren

Durch den Resonanztest körperlicher Substanzen, Flüssigkeiten und Sekrete können Ursachenherde entdeckt und das energetische Gleichgewicht im Organismus wiederhergestellt werden. Hierfür werden die jeweiligen Stoffe in den Eingangsbecher des BICOM® Bioresonanz Geräts platziert. Die gewonnenen Informationen nutzt der Therapeut für einen ganzheitlichen Behandlungsplan mit Bioresonanz.

Hautstanze (z.B. bei Borreliose)

Eine Hautstanze eignet sich ebenfalls für einen schnellen Resonanztest. Mithilfe der sog. Stanze, einem scharfen, ringförmigen Messer, wird eine standardisierte Hauptprobe herausgeschnitten.

Futtermitteltestung

Getestet werden alle Futtermittel und Stoffe, mit denen der Hund in Kontakt tritt: vom Futter über Leckerli, Ergänzungsfutter, Wasser, Fellpflegeprodukte bis hin zum Hundekorb bzw. der Hundedecke.

BICOM® KTT Testsätze für Hunde

Für die Testungen gibt es spezielle BICOM® KTT Testsätze für Hunde:

Wer darf Bioresonanz bei Hunden anwenden?

Tierärzte, Tierheilpraktiker oder unterwiesenes medizinisches Fachpersonal unter deren Aufsicht sind dazu befugt, Bioresonanz bei Hunden anzuwenden.

Für den fachgerechten Umgang mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät müssen alle Anwender ein zweitägiges Pflichtseminar besuchen. Dort werden die Grundlagen und die korrekte Handhabung des Geräts vermittelt. Zusätzlich führen REGUMED®-Experten eine kostenfreie Erstberatung in der Praxis durch. Weiterführende Fortbildungsmöglichkeiten bieten wir zusammen mit unserem Kooperationspartner für Aus- und Weiterbildungen, der Akademie für Komplementär- und Informationsmedizin (AKI), an.

Therapeuten finden

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Mit dem Therapeuten-Finder finden Sie die Praxis in Ihrer Nähe, die Ihnen die BICOM® Bioresonanz anbietet.

Was kostet Bioresonanz bei Hunden?

Einige Tier-Zusatzversicherungen übernehmen die Kosten für BICOM® Bioresonanz bei Hunden. Die genauen Kosten, die bei einer Bioresonanz Therapie zu erwarten sind, hängt davon ab, welche Leistungen die private Hundekrankenversicherung abdeckt. Manche Versicherungen übernehmen die Kosten für Bioresonanz vollständig, manche teilweise. Sprechen Sie hierfür am besten mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Versicherung.

Grundsätzlich können Sie für eine Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät mit ca. 100 Euro pro Sitzung rechnen. Die Höhe der Kosten für die Testung richtet sich nach der Art und Anzahl der notwendigen Testverfahren und bewegt sich grundsätzlich in einem Rahmen zwischen 50 und 90 Euro.

Tipp für Tierhalter

Finden Sie auf unserer Seite weitere Informationen zu Möglichkeiten der Kostenübernahme für eine Bioresonanz Therapie und was Sie als nächstes tun können.

Studien und Therapieerfolge von Bioresonanz bei Hunden

Die Bioresonanz Therapie wird bei einer Vielzahl von Hunde-Patienten, die akute oder chronische Leiden haben, eingesetzt. Tierärzte und Patienten berichten von ihren persönlichen Erfahrungen mit Bioresonanz und wie sie Hunden hilft, um wieder auf die Beine zu kommen:

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Dirk Schrader ist seit 46 Jahren Tierarzt in Hamburg. Seine langjährige Erfahrung hat ihm gezeigt: „Die Bioresonanz Behandlung nicht anzubieten, halte ich für unanständig“. Denn bei vielen Krankheitsbildern bietet die Schulmedizin keine ausreichenden Behandlungsmöglichkeiten. Sein größtes Erfolgserlebnis war ein fünf Jahre junger, todkranker Retriever. Da alles andere nicht half, entschieden sich alle Beteiligten für eine Bioresonanz Therapie. Nach sieben Sitzungen hat sich das Befinden des Hundes vollständig verbessert – und das bis heute. Wegen solcher und ähnlicher therapeutischen Erfolge ist Dr. Becker restlos überzeugt, dass Bioresonanz wirkt.

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Seit über 20 Jahren nutzt Dr. med. vet. Reinhard Goy neben der Schulmedizin komplementäre Behandlungsmethoden – allen voran: BICOM® Bioresonanz. Im Gespräch berichtet Dr. Goy von einem jungen Schäferhund, der zum Einschläfern in die Praxis gebracht wurde. Mithilfe der für die Bioresonanz üblichen biophysikalischen Testung, wurden bei dem Hund Borrelien diagnostiziert. Nach nur fünf Sitzungen und zwei Wochen war das Tier wieder gesund.

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Fachtierärztin Dr. med. vet. Juliane Jaeger arbeitet seit 1997 mit der BICOM® Bioresonanz Methode. Die hohe Erfolgsquote, die sie mit Bioresonanz erlebte, sprach für sich. Ab der ersten Behandlung wurde das BICOM® Bioresonanz Gerät daher fester Bestandteil ihrer Praxis. „[Es] stellen sich sogar Behandlungserfolge bei Fällen ein, bei denen ich mit der reinen Schulmedizin mit dem Rücken zur Wand gestanden hätte.”

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„Wir würden uns wünschen, dass viel mehr Tierärzte in ihrer Praxis Bioresonanz anbieten würden“, so Franze und Fannys Besitzer. Die beiden Langhaar-Schäferhunde litten im Alter von 11 Monaten unter Durchfall, Juckreiz und entwickelten kahle, blutige Stellen. Sämtliche Tierärzte konnten nicht helfen, bis eine Bekannte von ihrem Tierarzt erzählte, der Bioresonanz Therapie bei Hunden anbietet. Nach einer ersten gründlichen Untersuchung folgte eine intensive Behandlung mit dem Bioresonanz Gerät, denn neben einer Schilddrüsenunterfunktion wurden weitere Krankheitsbilder festgestellt. „Unsere Hunde sind schon beim zweiten Besuch bei diesem Tierarzt freudig in die Praxis gelaufen und haben sich gleich in die Hundebetten gelegt.“

Häufige Fragen

Was spürt der Hund während einer Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät?

Die Tiere empfinden die Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät als angenehm sowie schmerz- und stressfrei. Manche Hunde entspannen während einer Sitzung so sehr, dass sie auf der weichen Matte dösen oder einschlafen.

Ist Bioresonanz bei Hunden gefährlich?

Behandlungen mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät sind nicht-invasiv und haben daher keine schädigenden Auswirkungen auf den Körper oder Organismus des Tieres. Im Gegenteil: Die Bioresonanz Therapie ist eine sehr sanfte Methode. Die Sitzungen erfolgen schmerzfrei und laufen für Hund und -Halter vollkommen ohne Stress ab. Lediglich ein vermehrtes Durstgefühl oder auch Zeichen von Müdigkeit können kurz nach der Sitzung auftreten. Innerhalb kürzester Zeit normalisiert sich dies aber wieder.

Wie viele Behandlungen braucht es in der Regel mit dem Bioresonanz Gerät?

Eine Behandlung mit dem BICOM® Bioresonanz Gerät dauert in der Regel ca. 35 Minuten. Die Anzahl der Sitzungen hängt von mehreren Faktoren ab und variiert nicht nur von Krankheitsbild zu Krankheitsbild, sondern auch von Tier zu Tier. Bei schwerkranken Tieren können bereits 5-7 Sitzungen genügen, genaue Zahlen lassen sich aber nicht festmachen. Ihr Tierarzt kann Ihnen nach dem Erstgespräch Genaueres sagen.

Den nächsten BICOM® Bioresonanz Therapeuten in Ihrer Nähe finden Sie mithilfe unseres Therapeuten-Finders.

Gibt es empfehlenswerte Literatur zu Bioresonanz bei Hunden?

Unser Buchtipp: Neue Wege der Diagnose und Therapie in der Veterinärmedizin. Ein Buch von Dr. med. vet. Jochen Becker, einem damals sehr erfolgreichen Tierarzt für Kleintiere und gleichzeitig großer Hundeliebhaber.

Fazit

Die BICOM® Bioresonanz Methode ist ein ganzheitliches Naturheilverfahren, das durch elektromagnetische Schwingungen ursächliche körpereigene Disharmonien aufdeckt und reguliert.

Die Behandlungsschwerpunkte des Bioresonanz Geräts BICOM® mobile VET sind breit gefächert und passen sich an die individuellen Bedürfnisse des Hundes an. Gesundheitliche Defizite lassen sich mit Bioresonanz frühzeitig erkennen und rechtzeitig behandeln. Als schmerz- und stressfreie Behandlung ist die Bioresonanz Therapie besonders prädestiniert für den Einsatz bei Hunden.

Und auch wenn die Schulmedizin die Bioresonanz für Tiere bislang nicht offiziell anerkennt, gehört die Behandlungsmethode seit vielen Jahren zum Repertoire vieler Veterinärmediziner und Tierheilpraktiker. Der positive Einfluss und die Vielzahl an Erfolgsgeschichten sprechen für sich.

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