Bioresonanz in der Tierheilkunde

Bioresonanz in der Tierheilkunde

Ein Interview mit Tierheilpraktikerin Dagmar Scheuffele

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Einsatz

Der Einsatz des BICOM® Gerätes eignet sich bei vielerlei Beschwerdebildern wie Futtermittelallergien, Infektionskrankheiten, Krankheiten des Bewegungsapparates, Hüftdysplasien, Spondylosen, Schmerzen aller Art, Schocktherapie nach Unfällen uvm.

Hervorragend lässt sich die Bioresonanz mit osteopathischen Behandlungen kombinieren. Aber auch schulmedizinische Behandlungen z. B. bei Nieren- oder Leberinsuffizienzen, Darmstörungen etc. können bestens mit dem BICOM® unterstützt werden. Häufig wirkten diese Behandlungen so gut, dass anschließend sogar auf Medikamente verzichtet werden kann.

Der Wert des BICOM® Gerätes liegt darin, dass man schwierige Erkrankungen sehr gut behandeln kann. Man kann den Körper so gezielt unterstützten, sodass sich das Tier besser und schneller erholt.

Fall: Pferd

• Beschwerden seit mehreren Jahren
• Extremer Muskelabbau
• Schlechter Gesamtzustand
• Reagiert aggressiv bei Berührungen

Diagnose: Borreliose

Nach 6 Behandlungen mit dem BICOM® Gerät hat sich der Zustand gravierend verbessert. Pferd kann wieder angefasst werden, Aggression hat sich komplett gelegt, während der Behandlungen ist es sehr entspannt. Wird weiterhin behandelt, da noch Belastungen vorhanden sind.

Werbung in der Tierheilpraxis

Werbung ist nicht nötig, neue Patienten kommen ausschließlich durch Empfehlungen. Einige Tierbesitzer kommen nur zur Bioresonanzbehandlung in meine Praxis. Ich erhalte allerdings auch öfter Patienten von Tierärzten und Kliniken aus dem Umkreis. Dabei handelt es sich vor allem um chronische Fälle, bei denen schulmedizinische Methoden zu keiner nennenswerten Besserung oder Heilung geführt hatten.

Ich kann die BICOM® Bioresonanz sehr empfehlen, sie ist eine große Bereicherung für meine Praxis. Die Tiere fühlen sich während den Behandlungen wohl und die Tierbesitzer sind glücklich!

… Sie sind in der Tierheilkunde tätig und suchen noch nach einem nicht-invasivem Behandlungskonzept für Tiere? Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem persönlichen Medizinprodukteberater.