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Ursächliche Testung und Therapie
Dackel Rambo mit Futtermittelunverträglichkeit
Dackel Rambo mit Futtermittelunverträglichkeit
Ein Patientenbericht von Tierhalterin Patricia
Mein Rambo ist mein kleiner Sonnenschein. Er bringt mich zum Lachen, wenn ich traurig bin und er ist immer bei mir. Darum ist es für mich besonders schlimm, wenn es ihm schlecht geht und er mir ja nicht sagen kann, was ihm fehlt.
Ende 2020 hat er plötzlich ganz viel abgenommen und auch sehr schlecht gefressen. Er hatte immer wieder Durchfall und Fieber. Ich bin mit ihm in die Tierklinik gefahren. Es wurde Blut abgenommen, er wurde geröntgt, punktiert, untersucht und wieder Blut abgenommen. Wochenlang war ich mit Tabletten geben, Diätfutter zubereiten, Fieber messen und wieder in die Tierklinik fahren, beschäftigt. Aber es ging ihm nicht wirklich besser. Er wurde immer dünner und saß nur noch lustlos herum. Oft musste ich ihn jetzt vom Gassi gehen, auch heim tragen, da er keine Kraft mehr hatte.
Von einer Kollegin bekam ich dann die Telefonnummer einer Tierheilpraktikerin und ich rief sie in meiner Verzweiflung auch gleich an. Am nächsten Tag kam sie zu uns nach Hause und sie hat sich sehr viel Zeit für meinen Racker genommen. Am Ende des Termins erklärte sie mir dann noch die Bioresonanz und dass sie meinen Hund damit gerne behandeln würde.
Mir war echt alles recht, denn ich wollte unbedingt, dass es ihm wieder besser geht. Zwei Tage später rief die Tierheilpraktikerin mich an und berichtete mir, dass sie das Testergebnis hätte. Rambo verträgt sein Futter nicht, dadurch hat er eine chronische Darmentzündung und deswegen auch die blutigen Durchfälle, sagte sie.
Ich habe die Ernährung komplett umgestellt, nachdem er ca. 6 Wochen Schonkost bekommen hat. Anfangs wurde er 2-mal pro Woche mit der Bioresonanz therapiert, danach dann nur noch 1-mal in der Woche. Die Tierheilpraktikerin kam immer zu mir nach Hause und brachte das Bioresonanzgerät mit.
Rambo fand das super, denn er durfte auf seiner geliebten Couch liegen in meiner Decke, während die Therapie lief. Nach drei Monaten war er wieder fit wie ein Turnschuh. Er hat keinen Durchfall mehr gehabt und auch wieder zugenommen. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Möglichkeit gefunden habe und würde in Zukunft immer auch „meine“ Tierheilpraktikerin anrufen, falls mal wieder etwas mit ihm ist. Mein Wunsch ist, dass auch in der Tierklinik die Tierärzte und Tierärztinnen erleben und erfahren dürfen, welche Möglichkeiten sie mit dem Bioresonanzgerät hätten, denn dann könnten sie noch mehreren Tieren besser helfen.
Weitere Informationen zur Bioresonanzbehandlung speziell bei Hunden.
Autor/in
Patientenbericht
Hierbei handelt es sich um einen Erfahrungsbericht eines Tierhalters, der uns zum Thema Bioresonanz geschildert wurde.
Bitte denken Sie daran, dass bei Erkrankungen Ihres Tieres stets ein Tierarzt oder Tier-Heilpraktiker die erste Anlaufstelle sein sollte. Entsprechende Adressen finden Sie in unserer Therapeuten-Suche.