Pferd mit Schimmelpilzvergiftung durch verunreinigtes Heu

Pferd mit Schimmelpilzvergiftung durch verunreinigtes Heu

Die Bioresonanz lernte ich schon vor Jahren durch unseren Hausarzt kennen. Ich habe damals selbst positive Erfahrungen gemacht, seit diesem Zeitpunkt interessierte ich mich für diese Methode. Als ich 2020 meine „Mobile Tierheilpraxis“ eröffnete, wurde mein Interesse für die Bioresonanz konkret, ich informierte mich eingehend über die unterschiedlichen Geräte und entschied mich letztendlich zum Kauf eines BICOM® Gerätes.

Fallbericht Wallach Carlchen, 15 Jahre

Symptome: Hautekzeme, Appetitlosigkeit, entzündete Schleimhäute, auffallend schwankender Gang.

Die Beschwerden des Wallachs entwickelten sich im Zeitraum von etwa drei Wochen. Zuerst entstanden an Kopf und Kruppe nach und nach geldscheingroße Hautekzeme mit Haarverlust. Die Einreibungen mit diversen Salben brachten keinen Erfolg. Zusätzlich fraß er fast nicht mehr und wirkte immer lustloser. Der Verdacht auf Koliken wurde wieder verworfen, da die entzündeten Schleimhäute nicht ins Bild passten. Gravierend sichtbar wurde sein schlechter Zustand, als das Pferd beim Gehen auffallend schwankte.

Testung und Toxinausleitung mit BICOM® Bioresonanz

Der von mir durchgeführte Resonanztest ergab eine intensive Belastung durch Schimmelpilztoxine, verursacht durch kontaminiertes Heu. Ich begann sofort eine Behandlung mit dem BICOM® Gerät, indem ich stabilisierende und ausleitende Programme applizierte. Bereits nach zwei Tagen hatte ich den Eindruck, dass sich der Zustand des Pferdes zusehends besserte.

Nach vier BICOM® Behandlungen war der Gang des Pferdes wieder normal und an den befallenen Hautstellen bildete sich schon ein leichter Haarflaum. Das Pferd hatte wieder Appetit und wirkte fröhlich und lebhaft. Sein gesundheitlicher Zustand war wiederhergestellt!

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube immer entsperren

… Sie möchten mehr über die BICOM® Bioresonanz-Methode erfahren? Einfach ein persönliches Beratungsgespräch bei Ihrem Medizinprodukteberater vereinbaren.