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Ursächliche Testung und Therapie
Wie die Bioresonanz bei der Diagnose von versteckten Krankheitsursachen helfen kann
Wie die Bioresonanz bei der Diagnose von versteckten Krankheitsursachen helfen kann
Das erste Mal kam ich mit der Bioresonanz Methode in Kontakt, während ich in einer Praxis als angestellter Tierarzt arbeitete. Als ich dann meine eigene Praxis eröffnete, entschied ich mich ebenfalls mit dieser Methode zu arbeiten. Denn neben den zahlreichen Behandlungsoptionen bietet die Bioresonanz auch die Chance, mittels Resonanztests gezielter und schneller Diagnosen stellen zu können.
Holpriger Start
Anfangs lief es jedoch mit der Bioresonanz noch holprig und die Erfolge waren überschaubar. Ich gab aber nicht auf, denn ich war überzeugt, bei fachkundiger Anwendung noch wesentlich mehr erreichen zu können. Also setzte ich mich intensiver mit der Thematik auseinander, besuchte weiterführende Seminare und eignete mir das nötige Wissen über diese Methode an. Zum Glück kamen viele Tierhalter in die Praxis, die die Bioresonanz bereits kannten und diesem Behandlungsverfahren gegenüber aufgeschlossen waren. So konnte ich mein neu erworbenes Wissen jeweils unmittelbar anwenden und gleich Erfolge verzeichnen.
Auffinden versteckter Krankheitsursachen
Inzwischen ist die BICOM Bioresonanz ein fester Bestandteil meiner Praxis und ich kann mir bei Allergien, Unverträglichkeiten, Futtermittelallergien und Krankheiten mit chronischem Verlauf keine bessere Methode vorstellen. Mittels der oben erwähnten Resonanztestungen habe ich die Möglichkeit, auch versteckte Krankheitsursachen rasch aufzuspüren und sofort gezielt zu behandeln. Und zwar ohne den Einsatz von symptomunterdrückenden Medikamenten.
Hier ein Fallbeispiel aus meiner Praxis:
Terrier mit Gras- und Heumilbenallergie
Eines Tages kamen Tierhalter mit einem West Highland Terrier in meine Praxis. Der Hund litt unter extremem Juckreiz, hatte bereits entzündete Hautstellen und massiven Haarausfall. Bei der Resonanztestung stellte ich fest, dass er an einer Gras- und Heumilbenallergie litt. Bei der Testung aller möglichen Futtermittel zeigte sich, dass er weder Lamm, Huhn, noch Reis verträgt.
Ich behandelte ihn mit dem BICOM Gerät und ordnete eine Futterumstellung an. Nach weiteren fünf Behandlungen ging es dem Hund wieder gut. Der Juckreiz war verschwunden, die Haare nachgewachsen. Die Tierhalter konnten es nicht fassen, wie gut ihr Hund auf die Behandlung angesprochen hat. Das ganze Tier war wie ausgewechselt und mit dem neuen Fell wieder eine Augenweide.
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Autor/in
Dr. med. vet. Uwe Lenhardt
Tierarzt in Neuburg am Inn, arbeitet seit 2005 mit der Bioresonanz Methode in seiner Praxis.